Warum unser strategisches Profil für die Projekte unserer Kunden einen Quantensprung bedeutet | Foto: ©[vgstudio@Fotolia]

Warum unser strategisches Profil für die Projekte unserer Kunden einen Quantensprung bedeutet

Die Welt verändert sich tagtäglich und die Geschwindigkeit im Informationszeitalter ist rasant. Wenn wir nicht bereit sind, hier Schritt zu halten, so verpassen wir den Anschluss und holen nicht mehr auf. Wenn wir uns weigern, in die Zukunft schauen zu wollen, um zu versuchen, eine Vision dessen zu sehen, was möglich sein könnte, werden wir mit der Masse mitschwimmen und den aktuellen Trends wie einem Schatten nachjagen. Es sind diejenigen, die an ihren alten Ideen anhängen, diejenigen, die auf der Strecke bleiben.

Die Unternehmen und Organisationen brauchen Visionäre und Menschen mit Courage und Bereitschaft für Entscheidungen, die uns vielleicht aus der aktuellen Perspektive, mit der wir die Welt heute betrachten, illusorisch erscheinen. Ändern wir unsere Perspektive, so ändern wir damit auch unsere Sichtweise und unsere Wahrnehmung. Wir müssen bereit sein, bestehende Ideen und Trends zu hinterfragen, denn wenn wir es nicht tun, tut es jemand anderes für uns. Vorrangig geht es darum, dass die Unternehmen die Nutzenkurven im Onlinebusiness aus einer anderen Sichtweise betrachten und diese proaktiv verschieben müssen, um nicht gerade in der grauen Masse untergehen und nicht wahrgenommen werden. Doch noch viel wichtiger als die Wahrnehmung und das Knacken der zunehmend geringen Aufmerksamkeitsschwelle der Nutzer ist das Ergebnis, das sich letztendlich in den wahren Erfolgsparametern wie Nettogewinnen und Deckungsbeiträgen wiederspiegelt.

Profitieren Sie für Ihr Onlinebusiness der Zukunft aus den Erfahrungen von mehr als fünfundzwanzig Jahren Forschung und Zusammenarbeit mit kleinen, mittleren und großen Unternehmen sowie Global Playern und Projekten auf internationaler Ebene. Unsere Entwicklung von Algorithmen und künstlicher Intelligenz basiert auf Informationen und der Beobachtung des Nutzerverhaltens sowie der Analyse verschiedener Zielgruppen in den unterschiedlichsten Märkten weltweit. Hierfür wurde das Verhalten von Menschen aus über einhundert Ländern untersucht. Die Erkenntnisse und Schlussfolgerungen resultieren aus Informationen und Daten von mehr als 20 Millionen Stunden Internetnutzung in Projekten, die auf der Basis eigener Softwareentwicklungen realisiert wurden. Das sind Aktivitäten von weit über einer Milliarde Onlineminuten, in denen Nutzer auf Softwareprojekte und Webportale zugegriffen haben. Mit der Veränderung der Nutzenkurven in den Unternehmen und Organisationen können nahezu unerschöpfliche Potenziale entfaltet werden.

Die Ansätze klassischer Agenturen sind recht limitiert und kaum unterscheidbar. Hier orientiert man sich populären Disziplinen wie Design, Content-Publishing, SEU, Social Media, Service und Mobilität, wobei das Qualitätsniveau von Low-Level- und Premium-Anbietern mitunter sehr auseinander klafft.

Doch das sind nicht die primären Hebel, die tatsächlich essenziellen Einfluss auf den wirtschaftlichen Erfolg nehmen. In der Zukunft wird entscheidend und maßgebend sein, welches Portal die intelligenteren Algorithmen einsetzt, die bessere architektonische Basis schafft, welche strategischen Maßnahmen erfolgsentscheidend und welche Ansätze bahnbrechend sind. Geht es darum, die Nutzenkurven zu verschieben, so zählt dies nicht nur für den Nutzer, den Markt und die Kunden sondern in gleichem Maße auch für die Unternehmen und Organisationen. Letztendlich kann man jegliche Aktionen auf eine gemeinsame Zahl herunterbrechen: den Nettogewinn, der sich als die Kenngröße aus Traffic, Konversion und Cashflow ableitet.

Künftig werden Websites amorphe Gebilde sein, deren Bestandteile sich aus einer Vielzahl von Objekten zusammensetzen und durch intelligente Sensorik gesteuert sind. Algorithmen errechnen den Output entsprechend der Erwartungen, der Relevanz und der psychologischen Profile der Nutzer und Portalbesucher. Die darzustellenden Designelemente werden variieren und nehmen einen direkten, aber individuellen, Einfluss auf das Nutzerverhalten und Kaufentscheidungen.

Portale müssen flexibel sein und sich in Design und Content so anpassen können, dass die Nutzenkurven sich in positive Richtung verschieben. Hunderttausend Besucher, die zu unterschiedlicher Zeit, von verschiedenen Orten mit differenzierten und subjektiven Erwartungen kommen, bedeutet letztendlich nicht weniger, als sich der Tatsache bewusst zu werden, dass man hunderttausend individuellen psychologischen Profilen bestmöglich gerecht werden sollte. Solchen Anforderungen kann man sich über Verfahren nähern, die u.a. auf linearer und logistischer Regression basieren und Algorithmen steuern. Diese können wiederum Einfluss darauf nehmen, welcher Content in welcher Form zu den jeweils besten Werten im conversion funnel (Konversionstrichter) führen.

Für mobile Websites ist es erforderlich, den Inhalt für Smartphones hinsichtlich Daten, Design, Text, Bild- und Videomaterial in optimierter Form zur Verfügung zu stellen. Unsere redSHARK-Algorithmen ermöglichen es, die Ausgabe von Websites auf mobilen Endgeräten teils über 500 Prozent zu beschleunigen.


Nicht jedes Webprojekt ist geeignet, um Umsätze zu generieren. Doch generell sollte hinter jeder unternehmerischen Aktivität genau das als eines der primären Ziele stehen. Leider verstehen die meisten Websitebetreiber jedoch nicht, das Projekt tatsächlich so umzusetzen, damit es statt einer Investition zum Vermögenswert des Unternehmens wird.

Oft sind Partner beteiligt, denen die visionäre Weitsicht fehlt und vor allem das buchhalterische und finanztechnische Know-How sowie die Erfahrung im Umgang mit komplexen ökonomischen Systemen. Doch genau hier ist mitunter eine langjährige Zusammenarbeit mit Weltunternehmen und Branchenmarktführern wie auch Erfahrungen bei der Entwicklung von buchhalterischen Systemen gefragt. Für nachhaltige Projekte benötigt man Consultants, die ganz genau wissen, wo die sensiblen Hebelmechanismen sind, an denen man ansetzen muss, um ein Projekt erfolgversprechend anzupacken und umzusetzen. Wenn man dies richtig macht, kann man eine exponentielle Wirkung erzielen.

Nachhaltigkeit bedeutet, wenn Unternehmen eine Rendite von weit mehreren hundert oder gar tausend Prozent für jeden investierten EUR erzielen und wenn die Projekte jährliche Steigerungen der Ergebnisse im zweistelligen Prozentbereich erzielen. So steuern sie nicht nur der Inflation entgegen, sondern wirken sich auch proaktiv im Wettbewerb und in den Märkten aus.

Der Nutzen riesiger Datenmengen nur soviel wert, wie die Intelligenz des Systems, dass sie verwendet und auswertet. Wir entwickeln Systeme, die auf Künstlicher Intelligenz basiert sind und zunehmend manuelle Prozesse ablösen werden. Doch allein dieser Anspruch geht uns nicht weit genug. Wir verfolgen die Vision, durch Künstliche Intelligenz Vermögenswerte zu schaffen.

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So wie die DotCom-Blase Anfang der Jahrtausenwende und viele damit verbundene Trends innerhalb weniger Monate wieder verpufften und ein Milliardengrab für tausende Unternehmen schuf, die sich als Pioniere einer neuen Epoche sahen und mit gigantischen Summen subventioniert wurden, so entsteht oft ein unvermeidlicher Gegensatz zwischen dem, was die breite Masse erwartet und dem, was tatsächlich aus unternehmerischer Sicht sinnvoll ist.  

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Noch immer verfallen Entscheider in den Unternehmen und Organisationen dem Irrtum, dass der Erfolg einer Website vom Design, den in der Website angebotenen Produkten und Dienstleistungen oder den Inhalten an sich abhängig ist. Diese Faktoren sind lediglich Teilaspekte bei der Eroberung der Onlinemärkte der Zukunft. Der eigentliche Auslöser für einen erfolglosen Weg ist in den meisten Fällen ein ganz anderer. Kaum jemand in den Unternehmen und Organisationen ist in der Lage, überhaupt eine substanzielle Aussage darüber zu treffen, wer den eigentlich der richtige Partner für ein Onlineprojekt ist.

  

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