Leider laufen die meisten Unternehmen und Organisationen noch immer aktuellen Trends hinterher oder versuchen bestenfalls sich mit dem Stand der Technik zu arrangieren. Letztendlich hilft das nicht annähernd, um mit Nachhaltigkeit Kurs auf das nächste Level im Onlinebusiness zu nehmen. Mitunter sehen sich Geschäftsmodelle, die bis gestern noch ganz gut funktionierten, düsteren Zeiten und schweren Herausforderungen ausgesetzt.
Das Team unserer hochbegabten Ingenieure und Entwickler setzt gerade in Bereichen mit ihren Tätigkeiten an, in denen die meisten IT-Unternehmen und Berater scheitern oder schlichtweg überfordert sind. Die niedrigste Stufe der technologischen Evolution beginnt für uns und die Projekte, die wir planen und begleiten, beim Ansatz und der Entwicklung von Algorithmen. Ausgerichtet ist unsere Tätigkeit auf die Entwicklung und den Einsatz von Systemen mit künstlicher Intelligenz. Je intelligenter ein Algorithmus aufgesetzt ist, umso effizienter werden sich die Ergebnisse auf den Erfolg im Onlinebusiness, auf das Branding und die Hebel des geschäftlichen Erfolges auswirken.
Nur ganz wenige Unternehmen und Organisationen sind derzeit darauf vorbereitet, die kommenden fünf bis zehn Jahre essentiell im Onlinebusiness so zu bestehen, dass sie sich nicht nur einen Vorsprung gegenüber dem Wettbewerb verschaffen, sondern tatsächlich einen Quantensprung im Business erreichen. Aktuell denkt kaum ein Entscheider oder Marketingexperte in den Unternehmen und Organisationen über Content Intelligence nach. Generell nachvollziehbar, da nur ganz wenige Berater und IT-Unternehmen über das entsprechende Know-How verfügen und technische Aspekte den Entscheidern nicht immer leicht vermittelbar sind. Da verlässt man sich besser auf strategische Berater und Analysten, die versuchen, aus gigantischen Statistiken und Auswertungen Trends für die Zukunft zu prognostizieren, anstatt über Algorithmen nachzudenken, die in Echtzeit auf Veränderungen reagieren können und wenn erforderlich, sofort Maßnahmen ergreifen, um die Datenströme für die Content-Auslieferung auf einer Website anzupassen, die Besucherführung im Online-Portal optimieren und aktiv auf Leadgenerierung und Konversionsmaximierung Einfluss nehmen.
Klassische Lösungen im Onlinebusiness erscheinen dagegen wie Neandertaler. Da hilft es nur wenig, wenn Graphiker und Designer versuchen, mit dem optischen Erscheinungsbild die Nutzen-Nutzen-Kurve zu verbessern und die Website attraktiver zu gestalten. So wird das Produkt natürlich Ansatz besser und die Usability wird optimiert. Ein Garant für nachhaltigen Erfolg ist das noch lange nicht. Man könnte einen Neandertaler sicher auch gesellschaftsfähig machen, indem man ihn in einen Anzug steckt, doch letztendlich bleibt es ein Neandertaler und das Outfit kann nur so lange über die Mogelpackung hinweg täuschen, bis Intelligenz und Performance gefragt sind.
Die meisten Berater sprechen über Traffic, Leads und Conversion - wir setzen bei den Assets an, den Faktoren, die tatsächlich auf wirtschaftliche Nachhaltigkeit für die Unternehmen und Organisationen ausgerichtet sind und die entscheidenden Hebel für unternehmerischen Erfolg darstellen. Doch das setzt erst einmal eine Veränderung des Mindsets voraus. Es ist bei weitem nicht ausreichend und smart, aus historischen Daten auf die Zukunft schließen zu wollen. Die besten Statistiken liefern uns maximal Ergebnisse aus der Vergangenheit, lassen aber keine direkten Schlüsse auf Trends für die Zukunft zu. Oder können Sie sich vorstellen, die Entwicklung des Aktienmarktes der vergangenen zwölf Monate zu analysieren, um eine Entscheidung zu treffen welche Aktien sie in den kommenden sechs Monaten kaufen sollten? Was im Handel mit Wertpapieren bereits seit Jahrzehnten zum Standard gehört, wird von den meisten Entscheidern in den Unternehmen und Organisationen bei Entwicklung des eigenen Geschäftes noch immer ignoriert. Mittlerweile werden die Abstände zu Unternehmen, die auf Smart Data, den Einsatz von Algorithmen und Künstliche Intelligenz setzen immer größer, Marktanteile werden reduziert oder brechen mittelfristig ganz weg. Ein Umdenken in vielen Unternehmen wäre der nächste, aber zwingend erforderliche, Schritt, um nicht den Anschluss zu verlieren.